Grusswort des Präsidenten des Freiburger Staatsrats |
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Kantonalschützenfeste sind eine typisch schweizerische Tradition und zeichnen sich insbesondere durch ihren volkstümlichen und festlichen Charakter aus. Und das ist auch gut so: Wissen, woher man kommt, um zu wissen, wer man ist, das ist ein Grundsatz, der in unserer von Egoismus und Individualismus geprägten Zeit allzu oft vergessen wird. Das Kantonalschützenfest gehört zu den Traditionen, die keineswegs altmodisch und rückständig sind, sondern denen es gelungen ist, das Vergangene in der Gegenwart zu bewahren und sich dennoch weiterzuentwickeln. So hat dieses Fest im Laufe der Zeit weder seinen Geist noch seine Daseinsberechtigung verloren: Während es ursprünglich die Bürger auf die Landesverteidigung vorbereiten sollte, die auf dem Milizgedanken beruhte und somit auf den persönlichen Einsatz des Einzelnen abstellte, steht heute vielmehr der sportliche Wettkampf im Vordergrund. Ein Wettkampf, der Werte ins Zentrum stellt, die heute im Sport immer mehr verloren gehen: Fair Play, zuerst sich selbst übertreffen um sich erst dann an den anderen zu messen, eine Leistung erzielen, die nicht von anderen beeinflusst wird und es damit auch verunmöglicht, als Ausrede für ein schlechtes Abschneiden Schiedsrichter, Publikum, Trainer oder Journalisten verantwortlich zu machen.
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Grusswort des Freiburger Kantonalschützenvereins |
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Liebe Schützinnen und Schützen, |
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Grusswort des Präsidenten des Organisationskomitees |
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Liebe Schützinnen und Schützen, |
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